Janosch-Musical „Oh, wie schön ist Panama“

Wir freuen uns sehr, dass wir kommendes Jahr am 16.11.25 nun das Janosch-Musical „Oh, wie schön ist Panama“ in Marsberg präsentieren können. Oh wie schön ist Panama“ Das Musical zum Kinofilm

Tiger und Bär auf großer Reise!

Mit „Oh wie schön ist Panama“ schuf Janosch vor mehr als 40 Jahren einen Kinderbuchklassiker. Zum großen Erfolg avancierte 2006 auch der gleichnamige Kinofilm. Der wiederum liefert nun die Basis für ein brandneues Musical.

Der kleine Tiger und der kleine Bär machen sich auf eine unglaubliche Reise um die Welt um das Glück zu finden – natürlich mit der Tigerente im Gepäck. Sie begegnen vielen Tieren, wie dem Reiseesel Mallorca, dem Affen Bong, einer ziemlich verrückten Kuhherde und so manch anderer Kreatur die sie nach dem Weg fragen. Sie stürzen von einer Brück und stranden im Sturm auf einer einsam Insel. Und ganz nebenbei entdecken die beiden worauf es im Leben wirklich ankommt!

Die turbulente Musicaladaption von Autor und Regisseur Florian Schmidt sowie Komponist Reinhold Hoffmann (Mitglied der Band HAINDLING) bringt die ebenso amüsante wie philosophische Geschichte über Freundschaft, Fernweh und Freiheit nun auf die Bühne. Als interaktives Singspiel für Weltenbummler ab 4 Jahren – mit fröhlichen Liedern die von einer Liveband präsentiert werden.

Erfahrungen sind wie Apfelkuchen: Selbstgemacht ist am besten. (Janosch)

Presseinfo „Oh wie schön ist Panama“ Das Musical zum Kinofilm © audiobite 2023

Im Theatersaal des Gymnasiums hebt sich am Samstag, dem 16. November 2024 um 15 Uhr der Vorhang für das Familien-Musical zum Kinofilm Janosch „Oh wie schön ist Panama“ mit dem Cocomico-Theater Köln, Eintritt für alle Plätze 10,- Euro

Harmonie der Kulturen

Ukrainische Poeme, 13. Okt 2024, 18:00 Uhr, Bürgerhaus Casparisstraße 2, 34431 Marsberg

Gordeyeva-Petrychenko

https://violina-petrychenko.de/de/kuenstler/6/gordeyeva_petrychenko

Pianistin Violina Petrychenko

https://violina-petrychenko.de/de/

Termin
https://violina-petrychenko.de/de/termine/546

Informationen zum Konzert

Harmonie der Kulturen: Europäische und ukrainische Meisterwerke 

In diesem Konzert werden Werke von Beethoven, Ljudkewytsch und Skoryk aufgeführt, die verschiedene Epochen und Stile repräsentieren. 

Beethoven, ein Klassiker der Wiener Schule, war ein Innovator seiner Zeit, und sein Einfluss ist in Ljudkewytschs Schaffen spürbar.

Ljudkewytsch, der im ukrainischen kulturellen Kontext arbeitete, integrierte nationale Farben und Volksmusik in seine Werke. 

Myroslaw Skoryk ergänzt diese Palette mit modernen ukrainischen Motiven, besonders in der „Karpatischen Rhapsodie“.

Plakat zum Konzert

A Tribute to The Beatles

Die Neujahrsgala 2025 findet am Samstag, dem 11. Januar 2025 um 20.00 Uhr mit vorherigem Sektempfang ab 19.00 Uhr im Theatersaal des Gymnasiums statt und ist dieses Mal eine Hommage an die Beatles. Zu Gast ist die bekannteste Cover-Band Deutschlands:

Die Konzertdirektion Bentz präsentiert:
A Tribute to The Beatles – Eine Hommage der Silver Beatles

Unsere Band ist nicht nur irgendeine Coverband, sondern eine besondere Beatles Tribute Band mit ausgesuchten (Sound-) Doubles aus den bekannten Beatlesmusicals – authentisch in Sound und Ausstattung.

Sie spielten, wie die Fab Four, bereits im legendären LiverpoolerCavern Club“, genauso wie im weltberühmten „Gewandhaus“ in Leipzig.

Europaweite Tourneen der Band mit „She loves you“, „Beatlemania“ und „Yesterday“ sind genauso Teil ihrer umfangreichen Vita und es ist auch unbedingt erwähnenswert,
ein Schallplattenvertrag bei Sony Music, die die Rechte aller Songs der Beatles haben!

A Tribute to The Beatles“ ist eine Hommage der Silver Beatles an die Superstars der Pop-Musik, die dieses Prädikat auch wirklich verdient haben.

DIE INZWISCHEN GENERATIONSÜBERGREIFENDE MUSIK und das gesamte Lebenswerk der Beatles stehen im Mittelpunkt dieses Konzerts.

Die Band führt das Publikum durch das Programm, das zwischen den musikalischen Darbietungen auch Wissenswertes über das Leben und die künstlerische Laufbahn der Beatles bereithält. Sie präsentieren eine Auswahl der wunderbaren und zeitlosen Songs der Beatles und natürlich auch die größten Hits.

Selbstverständlich, wie immer bei den Produktionen der Konzertdirektion Bentz,
alles 100 % Live!

Der Variantenreichtum der berühmten Lieder der Pilzköpfe aus Beat, Pop, Rock und Balladen,
die nicht mehr aus der Musikgeschichte wegzudenken sind, sorgen für Abwechslung und Kurzweiligkeit und der perfekte Chorgesang macht das Konzert zu einem unvergesslichen Erlebnis für das gesamte Publikum jeden Alters – und nicht nur für jeden Beatles-Fan.

Mitsingen ist ausdrücklich erlaubt und erwünscht!

Die Presse schrieb:

“…so authentische Stimmen und Vocal-Arrangements…..man meint die Beatles zu hören”….
Neue Westfälische Zeitung

„Die Band sorgte nicht nur mit ihrem Aussehen für eine authentische Stimmung. Die von vielen Kritikern gelobte Detailverliebtheit in Sound, Stimmung und Kostümen kam beim Publikum bestens an“…
Stadtspiegel Menden

Text: © Christian Bentz

Arnulf Rating „tagesschauer“

Freitag, 22.11.2024, 20:00 Uhr im Kloster Bredelar

Kabarett am Puls der Zeit – ständig aktualisiert Regie: Ulrich Waller

Wir bewegen uns im Netz wie die Fische im Wasser. Das Angebot ist riesig. Verlockende Apps – ist da ein Haken dran? Am Ende der langen Entwicklung zum aufrechten Gang steht der Mensch als Handynutzer. Über sein Smartphone gebeugt, das unser Schaufenster zur Welt geworden ist. Und wir sind selbst aktiv. Mit pfiffigen Infos oder einem Katzenvideo kann man Aufmerksamkeit gewinnen. Oder einen Shitstorm ernten. Haben wir es in der Hand? Oder hat es uns im Griff ?

Der tagesschauer ist die stets aktuelle Reaktion von Arnulf Rating auf die täglichen Duschen in den Zeiten der Generaldebilmachung. Gemeinsam mit seinen Prachtfiguren Schwester Hedwig und Dr. Mabuse entscheidet er zwischen Menschen, Viren, Mutationen. Er weiß: Die Fackel der Aufklärung kann auch eine Nebelkerze sein. In dieser Welt überlebt man nur mit Humor. Denn das ist bekanntlich der Knopf, an dem wir drehen können, bevor uns der Kragen platzt.

Mit Tempo und hohem Unterhaltungswert brilliert hier eine der dienstältesten scharfen Zungen des Landes. Der letzte der legendären 3 Tornados, der auf der Bühne steht. Sein Maßstab ist der gleiche wie damals bei den Tornados. Unterhaltung mit Haltung. Der Anspruch bleibt: die Menschen oben mit erweitertem Bewusstsein und unten mit nasser Hose aus dem Theater zu entlassen.

Siehe auch: http://www.rating.de

Jungpianist Francesco Granata

Die Welt zu Gast in MarsbergInternational erfolgreicher Pianist Francesco Granata gibt ein Konzert

Der Kulturring Marsberg veranstaltet am 28. April um 17 Uhr im Bürgerhaus ein ganz besonderes Konzert: Der Mailänder Jungpianist Francesco Granata hat zugesagt, nach Marsberg zu kommen und auf dem großen Bösendorfer-Flügel dort ein Konzert mit Werken u.a. von Beethoven, Liszt und Kapustin zu spielen.

Damit ist dem Marsberger Kulturring ein Meisterstück gelungen, ist der Pianist doch auf den Bühnen in Europa und Nordamerika ein begehrter Gast. Schon bei seinem Debüt mit dem Orchester des Theaters „La Fenice“ in Venedig wurde er wegen seines „brillanten Anschlags, angemessenem nüchternem Akzent und gleichzeitig und vor allem technischer Meisterschaft“ hoch gelobt.

Als Gewinner zahlreicher Klavierwettbewerbe gewann er 2017 den ersten Preis beim „Premio Venezia“. Bei dem sich daraus für ihn verpflichtend ergebenen Konzert zum italienischen Nationalfeiertag am 2. Juni 2018 ebenfalls im La Fenice in Venedig fiel er einer Gruppe aus Marsberg wegen seines herausragenden Talents auf. Seither wurde intensiv versucht, ihn für ein Konzert an der Diemel zu gewinnen. Jetzt wird das Beharrungsvermögen belohnt!

Francesco Granata hat zahlreiche internationale Wettbewerbe mit Erfolg bestritten. 2021 war er Preisträger beim Busoni-Klavierwettbewerb in Bozen, Finalist beim Montreal Piano Wettbewerb und Gewinner des ersten Preises beim MTNA Indiana Chapter-Wettbewerb. Während seines Aufenthaltes in den USA, wo er ein Künstlerdiplom an der US-amerikanischen „Jacobs School of Music“ der Indiana University bei Roberto Plano erwarb und zeitgleich dort ebenfalls unterrichtend tätig war, nahm er auch an dem in den USA wohl bedeutendste Wettbewerb, der „Van Cliburn International Piano Competition“ in Austin, Texas, teil. Ganz aktuell hat er den Rahn-Klavierwettbewerb in Zürich mit 27 internationalen Teilnehmern bestritten und mit dem zweiten Platz abgeschlossen! Derzeit absolviert er ein Studium mit dem Ziel „Master in Music Performance“ bei Claudio Martinez Mehner, mit Nebenfach Jazz, an der Musik Akademie in Basel.

Es war der ausdrückliche Wunsch des Marsberger Kulturrings, dass er seinen Beitrag in Bozen mit Werken des Komponisten und Pianisten Nikolai Girschewitsch Kapustins (1937-2020), ein Künstler ukrainischrussisch-jüdischer Abstammung, auch in Marsberg in sein Konzertprogramm aufnehme, klingt doch deutlich der Jazz-und Ragtime-Charakter dabei durch. Mit Blick auf sein aktuelles Studium in Basel war Francesco Granata davon sehr schnell zu überzeugen!

Neben seinen Konzerten als Solo-Pianist hat er auch bereits mit sehr vielen internationalen Orchestern und bedeutenden Dirigenten erfolgreich Klavierkonzerte aufgeführt. Unmittelbar vor dem Konzert werden noch weitere Details zur Vita und zum künstlerischen Schaffen Granatas veröffentlicht werden.

Aber schon jetzt gilt es, den Termin zu notieren und Karten im Vorverkauf zu erwerben. Es ist davon auszugehen, dass das Konzert sicherlich sehr schnell ausverkauft sein dürfte!


Plakat:

‚Klassik trifft Jazz‘ mit Passo Avanti

Passo Avanti haucht mit unbändiger Spielfreude und Virtuosität Klassikern neues Leben ein; Klassiker, die zu ihrer Zeit unerhört modern waren. Die sogenannten alten Meister, Komponisten wie Bach, Brahms und Verdi, sie waren allesamt musikalische Avantgardisten, experimentierfreudig und offen für Neues. Welche Musik würden sie wohl heute machen?

Passo Avanti verschafft uns einen Hauch Ahnung davon. Das Quartett übersetzt wohldurchdacht bekannte Werke in eine moderne Klangsprache und formt sie neu, ohne dabei ihren ursprünglichen Geist zu verfälschen. Im Gegenteil, durch ihre Eigenarrangements werden die Stücke wieder so aufregend, wie sie es zu ihrer Entstehungszeit waren.

Dabei klingen sie nie gekünstelt, nichts wirkt forciert, sondern allem wohnt eine grundlegende Natürlichkeit inne. Wenn die vier spielen, entsteht ein reger Dialog zwischen den einzelnen Stimmen, der wunderbare neue Nuancen aus den Originalen herauskitzelt — sie erstrahlen in einem neuen Glanz.

Dieser Glanz spiegelt sich auch in dem mehrdeutigen Titel des zweiten Albums des Quartetts wider — er lässt sich auf die Titel, die Stilrichtungen sowie auf die Musiker beziehen: Finest Blend, ja, in der Tat.

Passo Avanti spielen in Marsberg Jazzimprovisationen unter anderem zu Werken von Mozart, Verdi, Debussy und Bach.

Ensemble:

Julia Bassler oder Doren Dinglinger, Violine

Julia Bassler (rechts) und Doren Dinglinger spielen beide beim Münchner Rundfunkorchester.
Julia studierte Jazz und Klassik in Stuttgart und Amsterdam.
Doren machte ihren Master an der Julliard School und ist stellv. Konzertmeisterin.

Alexander von Hagke, Klarinetten und Flöten

Komponist und kreativer Kopf von Passo Avanti. Musiziert mit diversen Stars von Klassik bis Jazz, u.a. in Martin Grubingers Percussive Planet Ensemble

Lucas Campara Diniz, Gitarren

Der Gewinner diverser internationaler Wettbewerbe stammt aus Brasilien. Spielt akustische und Jazzgitarre. Ehemals panamerikanischer Taekwondo-Meister.

Vlad Cojocaru, Akkordeon

Vielfach preisgekrönter Wirbelwind und Multistilist. Entlockt seinem Akkordeon abseits typischer Klischees einen bezaubernden Farbenreichtum.

Eugen Bazijan, Cello

Der hochenergetische Virtuose sorgt immer für Spaß und Freude, sowie die erforderliche Portion Groove. Mit Masterabschlüssen in Klassik und Jazz ausgestattet, musiziert er u.a. mit Abdullah Ibrahim.


Webseite:
www.passoavanti.de


Plakat:

Eulenspiegeleien

Sonntag, den 3. März 2024, 19.00 Uhr lädt der Kulturring Marsberg zu einer besonderen literarisch-musikalischen Veranstaltung im Festsaal des Bürgerhauses Marsberg mit Stefan Hunstein und Christian Elsas ein.

Plakat Eulenspiegeleien 2024


In dem Programm Eulenspiegeleien“ wird „Menschliches  Allzu-menschliches“ auf humorvolle Weise auf die Schippe genommen.  Es ist bunt und abwechslungsreich; es wird von der Veränderung eines Befehls im Verlauf einer Hierarchiekette berichtet, von Erlebnissen mit einem Handwerker oder wie man sich im Miteinander mit anderen Menschen wunderbar selber im Weg stehen kann. Auch hinreißend komische und skurrile Ideen eines Christian Morgenstern oder Joachim Ringelnatz haben neben Wilhelm Busch ihren Platz in diesem Programm. Nicht zuletzt dürfen auch die trefflichen, hintergründigen Beobachtungen eines Kurt Tucholsky im alltäglichen Miteinander fehlen. Wie bei Eulenspiegel wird uns in diesem Programm auf witzige Art der Spiegel vorgehalten.

Wort und Musik wechseln einander ab und kommunizieren auf unterschiedliche Art und Weise miteinander.

Gestaltet wird die Veranstaltung von zwei Könnern ihres jeweiligen Fachs:

Stefan Hunstein
Christian Elsas schmunzelnd – Fotograf Gottfried Heinrich
Christian Elsas unter Glyzinien lachend – Fotograf Gottfried Heinrich

Stefan Hunstein, der Jahrzehnte zum festen Ensemble des Bayerischen Staatsschauspiels / der Münchener Kammerspiele gehörte und derzeit zum festen Ensemble des Bochumer Schauspiels und des in Marsberg bereits mehrfach als Solopianist und Kammermusiker aufgetretenen Christian Elsas, der von der Kritik und dem Publikum immer wieder als „Klangmagier“ tituliert wird.

Nicht unbedingt und spontan bringt man diese beiden Namen in den Zusammenhang mit einem „leichten“, aber nicht „seichten“ Programm, jedoch gerade deshalb, macht es ihnen einen Riesenspaß, sich auch von ihrer humorvollen Seite zu präsentieren, fern jeder Banalität.

Ausführende, wie Publikum dürfen sich auf eine wunderbare, vergnügliche Veranstaltung der allerbesten Unterhaltung freuen.

Eulenspiegeleien in Marsberg

„Die Welt auf den Kopf stellen. Der Wirklichkeit und ihrer blöden Vernünftigkeit einen Streich spielen. Mit anarchischem Unsinn den Trübsinn der Tage vertreiben – ein Schelm, wer Arges dabei denkt.“ (SZ zu Eulenspiegeleien).

Dem Ernst des Lebens wollen der renommierte Schauspieler Stefan Hunstein und Pianist Christian Elsas etwas entgegensetzen. „Humor ist der Knopf, der verhindert, dass einem der Kragen platzt“ formulierte Joachim Ringelnatz.

So dürfte es wenig überraschend sein, dass auf der Liste der vorgetragenen Autoren auch die üblichen Verdächtigen, wie Ringelnatz selber, Morgenstern, Busch und Tucholsky stehen, aber auch Zeitgenössische kommen zu Wort. Widerhall finden sie in den Werken von Debussy, Satie, Gershwin oder Scott Joplin.

Beginnen aber wird der Abend mit zwei Geschichten von Till Eulenspiegel, der schon Anfang des 16. Jahrhunderts den Menschen den Spiegel vorhielt. „Menschliches“ und „Allzumenschliches“ wird auf humorvolle, verblüffende, skurrile und satirische Weise auf die Schippe genommen. Insgesamt ein leichter, aber durchaus kein seichter Abend.

Viel Vergnügen ist garantiert!

Vorverkauf bei Laguna-Reisen, Hauptstr. 37, 34431 Marsberg, oder ab 18.00 Uhr an der Abendkasse.