Kategorie: Aktuelles
Janosch-Musical „Oh, wie schön ist Panama“
Wir freuen uns sehr, dass wir am Samstag, dem 16. 11. 2024, 15.00 Uhr das Janosch-Musical „Oh, wie schön ist Panama“ im Theatersaal des Gymnasiums Marsberg präsentieren können.
Eintritt für alle Plätze 10,- Euro, im Vorverkauf bei Laguna Reisen Marsberg und bei der Tageskasse ab 14.00 Uhr. Altersfreigabe ab 4 Jahre.
Tiger und Bär auf großer Reise!
Mit „Oh wie schön ist Panama“ schuf Janosch vor mehr als 40 Jahren einen Kinderbuchklassiker. Zum großen Erfolg avancierte 2006 auch der gleichnamige Kinofilm. Der wiederum liefert nun die Basis für ein brandneues Musical.
Der kleine Tiger und der kleine Bär machen sich auf eine unglaubliche Reise um die Welt um das Glück zu finden – natürlich mit der Tigerente im Gepäck. Sie begegnen vielen Tieren, wie dem Reiseesel Mallorca, dem Affen Bong, einer ziemlich verrückten Kuhherde und so manch anderer Kreatur die sie nach dem Weg fragen. Sie stürzen von einer Brück und stranden im Sturm auf einer einsam Insel. Und ganz nebenbei entdecken die beiden worauf es im Leben wirklich ankommt!
Die turbulente Musicaladaption von Autor und Regisseur Florian Schmidt sowie Komponist Reinhold Hoffmann (Mitglied der Band HAINDLING) bringt die ebenso amüsante wie philosophische Geschichte über Freundschaft, Fernweh und Freiheit nun auf die Bühne. Als interaktives Singspiel für Weltenbummler ab 4 Jahren – mit fröhlichen Liedern die von einer Liveband präsentiert werden.
„Erfahrungen sind wie Apfelkuchen: Selbstgemacht ist am besten. (Janosch)
Presseinfo „Oh wie schön ist Panama“ Das Musical zum Kinofilm © audiobite 2023
Harmonie der Kulturen
Ukrainische Poeme, 13. Okt 2024, 18:00 Uhr, Bürgerhaus Casparisstraße 2, 34431 Marsberg
Gordeyeva-Petrychenko
https://violina-petrychenko.de/de/kuenstler/6/gordeyeva_petrychenko
Pianistin Violina Petrychenko
https://violina-petrychenko.de/de/
Termin
https://violina-petrychenko.de/de/termine/546
Informationen zum Konzert
Harmonie der Kulturen: Europäische und ukrainische Meisterwerke
In diesem Konzert werden Werke von Beethoven, Ljudkewytsch und Skoryk aufgeführt, die verschiedene Epochen und Stile repräsentieren.
Beethoven, ein Klassiker der Wiener Schule, war ein Innovator seiner Zeit, und sein Einfluss ist in Ljudkewytschs Schaffen spürbar.
Ljudkewytsch, der im ukrainischen kulturellen Kontext arbeitete, integrierte nationale Farben und Volksmusik in seine Werke.
Myroslaw Skoryk ergänzt diese Palette mit modernen ukrainischen Motiven, besonders in der „Karpatischen Rhapsodie“.
Plakat zum Konzert
Queen Revival Band
A Tribute to The Beatles
Die Neujahrsgala 2025 fand am Samstag, dem 11. Januar 2025 um 20.00 Uhr mit Abendkasse / Sektempfang 19.00 Uhr im Theatersaal des Gymnasiums statt und war dieses Mal eine Hommage an die Beatles. Zu Gast war die bekannteste Cover-Band Deutschlands:
Die Konzertdirektion Bentz präsentiert:
A Tribute to The Beatles – Eine Hommage der Silver Beatles
Das Jahr 2025 startete mit einem musikalischen Leckerbissen: Am Samstag, 11. Januar 2025, gastierten im Theatersaal des Gymnasiums Marsberg die „Silver Beatles“ mit ihrer Show „A Tribute to the Beatles“. Die Neujahrsgala begann in gewohnter Weise mit einem Sektempfang um 19.00 Uhr, der mit freundlicher Unterstützung durch die Volksbank in Marsberg ausgerichtet war. Ab 20.00 Uhr begann dann die Hommage an die britische Kult-Band mit einem Programm quer durch das musikalische Schaffen der „Pilzköpfe“.
Pressetext:
Die neue Show der sympathischen deutsch-englischen Musicaldarsteller ist eine mitreißende musikalische Verbeugung an die vier Liverpooler Jungs.
Die authentischen Stimmen und mehrstimmigen Vocalarrangements verblüffen Experten, Beatlesfans und Musikkritiker gleichermaßen.
Als „musikalisch besser als das Original“ werden sie oft gewürdigt. Die „Silver Beatles“ sind nicht eine von vielen Coverbands.
Kritiker und Beatlesfans sind sich einig: „Verblüffende Akkuratesse und Detailverliebtheit in Sound, Stimmen, Kostümen und Ausstattung“.
Als Entertainer entführt und begleitet Johnny Lennon – Darsteller Johnny Silver die Konzertgäste gekonnt wie liebevoll in die heitere und lebensfrohe Welt des Flairs der Sechziger Jahre: Entertainment mit einem spitzbübischen Schuss Ironie lassen den Beatles-typischen Humor aufleben; doch auch besinnliche und tiefe Gefühle dürfen nicht fehlen, wenn Balladen wie „Imagine“, „Yesterday“ und „Let it be“ die Herzen rühren.
Lesung: Wolfgang J. Gerlach
Sauerlandkurier-18.05.2024 [Seite 9]
Plakat:
Die Welt der Filmmusik
Plakat / Handzettel
Arnulf Rating „tagesschauer“
Freitag, 22.11.2024, 20:00 Uhr im Kloster Bredelar
Kabarett am Puls der Zeit – ständig aktualisiert Regie: Ulrich Waller
Wir bewegen uns im Netz wie die Fische im Wasser. Das Angebot ist riesig. Verlockende Apps – ist da ein Haken dran? Am Ende der langen Entwicklung zum aufrechten Gang steht der Mensch als Handynutzer. Über sein Smartphone gebeugt, das unser Schaufenster zur Welt geworden ist. Und wir sind selbst aktiv. Mit pfiffigen Infos oder einem Katzenvideo kann man Aufmerksamkeit gewinnen. Oder einen Shitstorm ernten. Haben wir es in der Hand? Oder hat es uns im Griff ?
Der tagesschauer ist die stets aktuelle Reaktion von Arnulf Rating auf die täglichen Duschen in den Zeiten der Generaldebilmachung. Gemeinsam mit seinen Prachtfiguren Schwester Hedwig und Dr. Mabuse entscheidet er zwischen Menschen, Viren, Mutationen. Er weiß: Die Fackel der Aufklärung kann auch eine Nebelkerze sein. In dieser Welt überlebt man nur mit Humor. Denn das ist bekanntlich der Knopf, an dem wir drehen können, bevor uns der Kragen platzt.
Mit Tempo und hohem Unterhaltungswert brilliert hier eine der dienstältesten scharfen Zungen des Landes. Der letzte der legendären 3 Tornados, der auf der Bühne steht. Sein Maßstab ist der gleiche wie damals bei den Tornados. Unterhaltung mit Haltung. Der Anspruch bleibt: die Menschen oben mit erweitertem Bewusstsein und unten mit nasser Hose aus dem Theater zu entlassen.
Siehe auch: http://www.rating.de
Jungpianist Francesco Granata
Die Welt zu Gast in MarsbergInternational erfolgreicher Pianist Francesco Granata gibt ein Konzert
Der Kulturring Marsberg veranstaltet am 28. April um 17 Uhr im Bürgerhaus ein ganz besonderes Konzert: Der Mailänder Jungpianist Francesco Granata hat zugesagt, nach Marsberg zu kommen und auf dem großen Bösendorfer-Flügel dort ein Konzert mit Werken u.a. von Beethoven, Liszt und Kapustin zu spielen.
Damit ist dem Marsberger Kulturring ein Meisterstück gelungen, ist der Pianist doch auf den Bühnen in Europa und Nordamerika ein begehrter Gast. Schon bei seinem Debüt mit dem Orchester des Theaters „La Fenice“ in Venedig wurde er wegen seines „brillanten Anschlags, angemessenem nüchternem Akzent und gleichzeitig und vor allem technischer Meisterschaft“ hoch gelobt.
Als Gewinner zahlreicher Klavierwettbewerbe gewann er 2017 den ersten Preis beim „Premio Venezia“. Bei dem sich daraus für ihn verpflichtend ergebenen Konzert zum italienischen Nationalfeiertag am 2. Juni 2018 ebenfalls im La Fenice in Venedig fiel er einer Gruppe aus Marsberg wegen seines herausragenden Talents auf. Seither wurde intensiv versucht, ihn für ein Konzert an der Diemel zu gewinnen. Jetzt wird das Beharrungsvermögen belohnt!
Francesco Granata hat zahlreiche internationale Wettbewerbe mit Erfolg bestritten. 2021 war er Preisträger beim Busoni-Klavierwettbewerb in Bozen, Finalist beim Montreal Piano Wettbewerb und Gewinner des ersten Preises beim MTNA Indiana Chapter-Wettbewerb. Während seines Aufenthaltes in den USA, wo er ein Künstlerdiplom an der US-amerikanischen „Jacobs School of Music“ der Indiana University bei Roberto Plano erwarb und zeitgleich dort ebenfalls unterrichtend tätig war, nahm er auch an dem in den USA wohl bedeutendste Wettbewerb, der „Van Cliburn International Piano Competition“ in Austin, Texas, teil. Ganz aktuell hat er den Rahn-Klavierwettbewerb in Zürich mit 27 internationalen Teilnehmern bestritten und mit dem zweiten Platz abgeschlossen! Derzeit absolviert er ein Studium mit dem Ziel „Master in Music Performance“ bei Claudio Martinez Mehner, mit Nebenfach Jazz, an der Musik Akademie in Basel.
Es war der ausdrückliche Wunsch des Marsberger Kulturrings, dass er seinen Beitrag in Bozen mit Werken des Komponisten und Pianisten Nikolai Girschewitsch Kapustins (1937-2020), ein Künstler ukrainisch–russisch-jüdischer Abstammung, auch in Marsberg in sein Konzertprogramm aufnehme, klingt doch deutlich der Jazz-und Ragtime-Charakter dabei durch. Mit Blick auf sein aktuelles Studium in Basel war Francesco Granata davon sehr schnell zu überzeugen!
Neben seinen Konzerten als Solo-Pianist hat er auch bereits mit sehr vielen internationalen Orchestern und bedeutenden Dirigenten erfolgreich Klavierkonzerte aufgeführt. Unmittelbar vor dem Konzert werden noch weitere Details zur Vita und zum künstlerischen Schaffen Granatas veröffentlicht werden.
Aber schon jetzt gilt es, den Termin zu notieren und Karten im Vorverkauf zu erwerben. Es ist davon auszugehen, dass das Konzert sicherlich sehr schnell ausverkauft sein dürfte!
Plakat:
‚Klassik trifft Jazz‘ mit Passo Avanti
Passo Avanti haucht mit unbändiger Spielfreude und Virtuosität Klassikern neues Leben ein; Klassiker, die zu ihrer Zeit unerhört modern waren. Die sogenannten alten Meister, Komponisten wie Bach, Brahms und Verdi, sie waren allesamt musikalische Avantgardisten, experimentierfreudig und offen für Neues. Welche Musik würden sie wohl heute machen?
Passo Avanti verschafft uns einen Hauch Ahnung davon. Das Quartett übersetzt wohldurchdacht bekannte Werke in eine moderne Klangsprache und formt sie neu, ohne dabei ihren ursprünglichen Geist zu verfälschen. Im Gegenteil, durch ihre Eigenarrangements werden die Stücke wieder so aufregend, wie sie es zu ihrer Entstehungszeit waren.
Dabei klingen sie nie gekünstelt, nichts wirkt forciert, sondern allem wohnt eine grundlegende Natürlichkeit inne. Wenn die vier spielen, entsteht ein reger Dialog zwischen den einzelnen Stimmen, der wunderbare neue Nuancen aus den Originalen herauskitzelt — sie erstrahlen in einem neuen Glanz.
Dieser Glanz spiegelt sich auch in dem mehrdeutigen Titel des zweiten Albums des Quartetts wider — er lässt sich auf die Titel, die Stilrichtungen sowie auf die Musiker beziehen: Finest Blend, ja, in der Tat.
Passo Avanti spielen in Marsberg Jazzimprovisationen unter anderem zu Werken von Mozart, Verdi, Debussy und Bach.
Ensemble:
Julia Bassler oder Doren Dinglinger, Violine
Julia Bassler (rechts) und Doren Dinglinger spielen beide beim Münchner Rundfunkorchester.
Julia studierte Jazz und Klassik in Stuttgart und Amsterdam.
Doren machte ihren Master an der Julliard School und ist stellv. Konzertmeisterin.
Alexander von Hagke, Klarinetten und Flöten
Komponist und kreativer Kopf von Passo Avanti. Musiziert mit diversen Stars von Klassik bis Jazz, u.a. in Martin Grubingers Percussive Planet Ensemble
Lucas Campara Diniz, Gitarren
Der Gewinner diverser internationaler Wettbewerbe stammt aus Brasilien. Spielt akustische und Jazzgitarre. Ehemals panamerikanischer Taekwondo-Meister.
Vlad Cojocaru, Akkordeon
Vielfach preisgekrönter Wirbelwind und Multistilist. Entlockt seinem Akkordeon abseits typischer Klischees einen bezaubernden Farbenreichtum.
Eugen Bazijan, Cello
Der hochenergetische Virtuose sorgt immer für Spaß und Freude, sowie die erforderliche Portion Groove. Mit Masterabschlüssen in Klassik und Jazz ausgestattet, musiziert er u.a. mit Abdullah Ibrahim.
Webseite:
www.passoavanti.de
Plakat: